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03.02.2013 von eb , - Zwischen Komplexität und Abstraktion.

Schnaps und Perspektiven.

Achtung: blogpausenwarnung, - deshalb heute besonders lang und wirr.

Im Moment, ist gerade allerschwerste Seelenpflege angesagt. Zudem, liegen da beschämenderweise schon ewig ein paar Skizzen herum, auf die man sich endlich stürzen möchte, - aber irgendwie nicht die Ruhe-, geschweige denn Zeit dazu hat. Also ist unsereins erst mal wieder, zumindest in seiner Freizeit, geistig auf dem Kirchenplaneten unterwegs. Dass mir bei dem Namen, aber jetzt keiner auf religiöse Gedanken kommt. Auch nicht auf die schräge Idee, es wie mögliche Werbung zu sehen. Ich achte streng darauf, selbst noch meine Bücher, aus purem Spaß an der Freude und reiner Experimentierwut zu basteln. Und Letzteres, hat durchaus auch wieder etwas mit Reflexionen zu tun. Was, - konsequent auch außerhalb gebräuchlicher Wohlfühlmuster betrieben, eher nicht so marktfreudig verwendbar ist. Wenn ich es zudem auf Money anlegen würde, müsste ich mir glatt noch einen Lektor- und Konsumenten-freundlichen Schreibstil nach Klischee angewöhnen. Da gruselt's mir geradezu. Aber speziell auf erwähntem Himmelskörper,- bin ich einfach immer gerne, wenn ich auf neue Gedanken kommen will. Oder wenn die Welt um mich herum, mit ihrem durch und durch strukturierten Gebäude aus Definitionen, Klischees, profilier- und kalkulierbaren Standardvorgaben-, Erwartungen und stereotypen Einförmigkeiten, - so intensiv auf mich einwirkt, dass ich selber schon beginne, Anzeichen eines Tunnelblicks zu entwickeln. Weshalb eventuell im Folgenden nach Kritik riechendes, - natürlich auch immer die eigene Person mit einschließt. Möglicherweise, wäre sogar einiges davon, - zwar trotz Überschrift alkoholfreiem, - aber irgendwie doch rauschhaftem Rauschen, wie Hintergrundrauschen zwischen Komplexität und Abstraktion, ausgerechnet in Schreiberlings schräger Seele interpretierbar. Aber sehen wir es lieber als heiteres Laufenlassen der Gedanken, - mit dem illustren Gefühl eines Mental-Urlaubers. Was aber jetzt wiederum auch keiner als Südseesyndrom missinterpretieren sollte. Meeresrauschen und feurige Sonnenuntergänge, sind auf meinem Phantasieplaneten eher Mangelware. Der Himmel ist dort schon von Natur aus feurig, - und Palmen oder Sandstrände, - finde ich einfach grottenlangweilig.

Unsereiner trinkt da lieber mit gehörnten Wombats deren Spezialmilch, wundert sich über plötzlich verschwindende Rieseneier, und sucht erneut das liebevolle Gefühl für Menschen im Allgemeinen, - unter dem die Geschichte einst mit mächtig viel Spaß entstanden ist. Was allerdings nicht nur alleine etwas damit zu tun hat, evtl. gestrandeten Priestern die Geheimnisse einer neuen Welt-, und die nötige Reflexion mit allzu eingebrannten Denkmustern und Symboliken entdecken zu lassen. Also einfach auch neue Perspektiven sichten zu wollen. Und dies auch mal abseits von Klischees, Kategorien und sonstigen beliebten Einrichtungen zum Formatieren menschlicher Seelen. Den Begriff "Priester", darf man dabei ruhig auf vielfältige Weise analogisieren. Was aber hier im Kontext, jetzt schon wieder viel zu weit gehen würde. Ich bin nämlich bereits schon gar nicht mehr da, sondern schreib das hier gerade in einer wirklich ungewöhnlichen Seitenschlucht, die mich einfach dazu inspiriert hat. Sinnigerweise, muss ich mich dabei ein wenig beeilen, weil mir sonst die überall hier herrschende Energieabsorbtion, die eigentlich die Verwendung aller technischen Geräte fast unmöglich macht, - den Akku ganz leert. Was ebenfalls Umgang mit zumindest erzwungener Perspektivlosigkeit in technischer Hinsicht erfordert. Aber keine Angst. Im Ganzen gesehen, sind so Anfälle i.d.R. zeitlich begrenzt, relativ harmlos und lediglich frei von Realitäten. Niemand muss es also verstehen, - und niemand sich Sorgen machen. Naja, - Hmmm ... die blauen Birnen sind aber auch wirklich lecker. Da gibt's Figuren hier, die machen daraus ein Schnäpsle, das lässt selbst die Hörner noch blau anlaufen.

Aber "Schnaps", ist wohl auch wieder nur einer dieser typischen Gewohnheitsbezeichner, - die man automatisch verwendet, wenn es um gesellschaftliches Miteinander unter Mitbenutzung stärkerer Alkoholika geht. Die hiesigen Schnapsbrenner, werden darin sicher was komplett anderes sehen. Wenn nicht sogar alle damit verbundenen menschlichen Assoziationen. Was aber außer totalem Unverständnis, in keinem Science-Fiction imstande wäre, beim Leser Bilder zu triggern, die er anhand irdisch nachvollziehbaren Verknüpfungen im Kopf generieren-, und auch die Geschichte verstehen lassen könnte. Was man aber auch ganz unabhängig von Schnäpsen sehen kann. Landschaftsmaler auf der Erde z.B., können sich an gewohnten Formen und Dimensionen orientieren, die kaum jemand in Schwierigkeiten bringen würde. Aber während die eigentliche Oberfläche praktisch tot ist, findet auf diesem Planeten, das Leben in sehr tiefen und genauso exorbitant ausgedehnten Schluchten statt. In denen sich eine Atmosphäre hält, (wie auch immer), welche dieses Leben überhaupt erst ermöglicht. Auch sogar noch weit über 20 Km abfallende Steilhänge, sind hier keine Seltenheit. Die aber angesichts von stellenweise ebenfalls riesigen Spaltenbreiten, mitunter lediglich auch nur am Horizont verschwinden. Die 20 Km hohe Wand einer 200 Km breiten Schlucht, sieht von der Mitte aus betrachtet, am Horizont aus wie ein entferntes Gebirge in ansonsten freier Landschaft. In einer Schlucht mit 20 Km Breite, muss man dagegen schwer den Kopf heben, um den Himmel sehen zu wollen. (Wobei man zudem Schluchten mit immer gleicher Breite, wohl selber schaufeln muss.) Dabei gibt es sogar noch ein ganz übles Problem. Gräben mit solchen Dimensionen, sind selten eben. Also oft sogar noch zusätzlich mehr als Täler zu sehen, die in der Mitte auf beiden Seiten ansteigende, - und mehr seitlich, - abfallende und wieder aufsteigende Flanken aufweisen. Was bei den hier herrschenden endlosen Moosflächen als Bodengrund, zusätzlich zu den erwähnten Größenordnungen, interessante perspektivische Standortsichten ergibt.

Wie gestaltet bzw. beschreibt man also Formationen, für die es Perspektiven betreffend, für eventuelle Betrachter keine vergleichenden Erfahrungen gibt? Zusätzlich noch erschwert, durch Licht- und Farbverhältnisse, außerhalb aller irdischer Gewohnheiten. Das menschliche Gehirn ist ein merkwürdig Ding in dieser Hinsicht. Es neigt einfach ständig dazu, bekannte und gewohnte, also auch irdische Verhältnismäßigkeiten anzubieten, bzw. darauf zu assoziieren. Was ich, ehrlich gesagt mitunter recht lästig finde. Die Geschichte mit dem nach innen gewölbten Gesicht, bei welchem man erst mal die vorprogrammierten Klischees des eigenen Hirns verscheuchen muss, um eine tatsächlich reale Sicht zu erhalten, kennen wahrscheinlich die meisten. Und wenn ich Beschreibung bzw. Gestaltung meine, dann meine ich damit die Vermittlung einer tatsächlichen Fremdartigkeit, welche sich eben nicht automatisch gewohnten Assoziationen über adaptierbare Klischees angleicht. Möglicherweise eine Perspektive auf gewohnte perspektivische Sichtweisen, - besonders im Umgang mit Ungewohntem.

Man versuche sich z.B. nur mal eine Aussicht vom Rand des Gipfels des Mars-Vulkans; Olympus Mons, auf die Landschaft vor zu stellen. Für viele ist der nächste analoge Schritt, sich z.B. anhand üblicher Gipfelstürmerbilder von der Bergspitze auf dem irdischen Mt. Everest zu orientieren. Der ist 8,8 Km hoch. Der Olympus Mons dagegen 26 Km,- also drei mal so viel. Ansichten von einem Gipfel, nicht nur unter komplett anderen atmosphärischen- und damit auch Lichtbedingungen, - sondern auch farbliche wie perspektivische Ungewohntheit, - allererster Sahne. Für den, der da oben steht und die Landschaft genießt, - kein Problem. Der hat alles vor Augen und verbindet auch weiterhin die Erinnerung an die lokalen Eigenheiten. Sein Hirn ist quasi geimpft darauf. Glücklich, - wer da als Astronaut seine Brötchen verdienen kann. Aber für einen Betrachter, der noch nie da oben war, - bleibt nur das, was ihm sein eigenes Gehirn als perspektivische Lösung aufgrund bereits vorhandener Erfahrungen anbietet. Das mit mehreren 100 Km Breite, 4000 Km Länge und bis zu 7 Km tiefe Grabenbruchsystem; "Valles Marineris" auf dem Mars, wäre übrigens eine gute Annäherung an die hiesigen Dimensionen von Schluchten und Gräben. Aber mangels ausreichendem Bild- und Betrachtungsmaterial, neigt in der Regel selbst hierbei, dann jeder dazu, sich an bekannten und gewohnteren Bildern vom z.B. Grand Canyion, mit seiner müden Tiefe von nicht mal 2 Km zu orientieren.

In dem Moment, wird aber nicht mehr mittels der zwanghaften Auseinandersetzung mit echten Unbekannten die Phantasie angeregt, sondern lediglich die Adaption von, "etwas Anderem", - an bekannte Klischees. Im schlimmsten Fall, führt dies eher zur Vorstellung von Cowboys und Indianern auf dem Mars, als zur weitaus schwierigeren Vorstellung tatsächlich fremdartiger Lebensformen. Zugegeben, meine gehörnten Native-Inhabitants, - haben auch, wenn auch nicht real existierend, - so doch ihren irdischen Ursprung. Was generell dem Dilemma jedem Schreiberlings entspricht, der sich zwischen echter Kreativität und Leser-freundlicher Bedienung über abrufbare Bildverknüpfungen entscheiden kann. Wobei man natürlich ehrlich genug sein muss zuzugeben, dass dies eigentlich der Punkt ist, der vielerorts, und zwar Autoren wie Leser betreffend, - den Künstler vom Handwerker trennt. Was aber nicht nur leichter gesagt ist als getan, sondern mitunter schon bei ganz einfachen Dingen zum Kompromiss zwingt. Was auch unbedingt davon abhängt, welche Motivationen von welchem Autor gepflegt werden. (Wobei mich das Klischee vom Autor, - auch schon wieder tödlich nervt.)

Aber ich fand es z.B. extrem spannend, wie ein eher klassischer SF-Autor wie Jack McDevitt, es in einem seiner Bücher geschafft hatte, die Fremdartigkeit seiner zudem noch telepathisch begabten; "Stummen", anhand menschlicher Empfindungen und eines inneren Kampfes zwischen instinktiver Abneigung und Wunsch nach Freundschaft seines Protagonisten Alex Benedict, - fast körperlich spürbar zu vermitteln. Ja, geradezu nahe zu bringen, sich damit tatsächlich praktisch auseinandersetzen zu müssen. Während die meisten anderen Autoren, vorzugsweise aus dem Genre Space-Opera, eigentlich nur noch von einer Art etabliertem Zukneifen aller Augen leben, welches zulässt, dass sie das Thema komplett ignorieren. Und wie selbstverständlich, hoch quantitativ die mitunter wildesten Formen produzieren, die aber aufgrund dieser angenommenen Selbstverständlichkeit weder verfeinerbare Bilder im Kopf-, noch sonst irgendeinen Bezug dazu herstellen lassen. Das Ganze dann auch noch mit diesem, von allen Stolperfallen befreiten und mittlerweile zum Standard verkommenen Schreibstil, der den Leser eine Geschichte durch hetzen lässt, ohne überhaupt noch mehr wie Schemen assoziieren zu können. So gesehen, auch zwei vollkommen unterschiedliche Perspektiven auf eventuelle Einzelindividuen und deren Schicksale. Tiefe Auseinandersetzung mit nur einer Situation, gegen abstraktes Gleiten durch endlose Aktion.

Die unterschiedliche Wirkung ist frappant. Während McDevitt's; "Stummer", plötzlich als absolut gleichwertige, respektable und eigenständige, ja sogar klare Persönlichkeit auch im Kopf Gestalt annimmt, - werden beim Rest, extraterrestrische Lebensformen lediglich als Hintergrundschatten bzw. Statisten wahr genommen. Auch der gern benutzte unterhaltungstechnische Kompromiss, - nämlich gleich die Bevölkerungen ganzer Galaxien so weit zu vermenschlichen, dass man darin lediglich noch kulturell oder religiös spezialisierte Ableger sehen könnte, ist nicht wirklich hilfreich. Genau genommen, sollte man dabei beobachten können, dass eigentlich ständig nur irdische Sonderfälle, oder Klischees aus westlichen Industriestaaten ins All positioniert werden. Zudem hat unsereiner schon entsprechende Leser und Konsumenten von TV-Serien erwischt, die sich gar kosmologischer Größe wähnten, und vom vereinten Sternenreich träumten,- im realen Leben aber, sich schon alleine bei anderen Hautfarben, nicht nur merkwürdig verhielten, sondern stellenweise sogar als üble Fremdenhasser noch unter Menschen entpuppten. Ein Widerspruch zwischen übertrieben postulierter geistiger, oder sagen wir besser abstrakter Horizontweite, - und tatsächlich realem Zustand, - der dann wiederum bei mir Befremden auslöst. Die Betrachtung und bewusste Auseinandersetzung mit tatsächlich unterschiedlichen und auch ungewohnten Perspektiven macht also erst Sinn, wenn sie auch ein wenig tiefer sinkt, als nur ins bloße Späßle nach Vorgabe. Ich befürchte allerdings, - was auf der Erde nicht mal unter Menschen ernsthaft in einem humanem Rahmen angegangen wird, wird in potentiell vielleicht tatsächlich größerem Rahmen nicht mal den Hauch einer Chance haben. Da kann man noch so viele Science-Fiction lesen, - oder als Filme bzw. Serien schauen. Solange das in verkaufsfreudig formatierbaren Klischees stecken bleibt, wird das auch nix mit der möglichen Hirnerweiterung über Bücher oder Filme.

Warum baut sich also nicht jeder selber so einen Planeten im Kopf? Mal ganz unabhängig von möglichen Vorgaben. Ich finde, - jeder braucht das. Wofür dies gut sein soll? Betrachten wir es als Experiment. Wie würde so ein Phantasieplanet wohl bei jedem Einzelnen aussehen? Aus wie viel Anteilen Serien-, Film-, und Bücherklischees sowie real eigenen Phantasien, würde der wohl bestehen? Ich meine, - selbst unsere Politiker, scheinen ihr durchschnittliches Welt- und Menschenbild aus dem Fernsehen ab zuschauen, anstatt sich wenigstens eigene Gedanken über die mögliche Realität dessen zu machen, über was sie zu entscheiden haben. Die Assoziation zwischen Phantasie und realem Leben hinkt hier sicher, aber trotzdem ist die Wirkung medialer Vorgaben gleich. Wie viel RTL-Sendungen sind z.B. nötig, bis aus Menschenliebe Hass werden kann, - weil man dort ganz besonders intensiv an den niedrigsten Tönen kitzelt? Oder wie oft muss medial das Wort "Alternativlos" fallen, bis jede Phantasie sich dafür schämt, überhaupt etwas anderes vorstellen zu können, als die Alternativlosigkeit? An diesem Punkt, ist Phantasie nur eine von vielen anderen menschlichen Fähigkeiten, deren tatsächliche Fähigkeit abhängig davon ist, fähig zu sein, - Konditionierungen zu reflektieren.

Wie weit weg, - wie fremdartig, - müsste diese Welt also aussehen, bis man sagen könnte, dass der Anteil eigener Phantasien so hoch ist, dass auch tatsächlich neue, - will meinen; "eigene" Gedanken entstehen? Um was wetten wir, dass sich 9 von 10 Science-Fiction Liebhabern unter den Ökonomen, - wenn vielleicht auch indirekt, - aber doch einen Marktplaneten basteln, der bei 8 davon, auch noch so aussieht wie das entsprechende Zeugs auf der Erde? Aber gut, - meiner heißt ja auch Kirchenplanet. Nur geht's da eben gerade nicht kirchlich zu. Ich sehe solche Experimente als Reflexionsmöglichkeit an. Ab wann, gestalten unbewusst die eigenen Konditionierungen und Klischees aus der Konserve, - und ab wann, ein mögliches kreatives eigenes Bewusstsein? Wer natürlich jetzt sagt, dass es vielleicht sinnvoller wäre, dies erst mal analog zur menschlichen Vielfalt zu probieren, - hat bei mir ein Stein im Brett. Hier ist ja nur unsereiner, - derjenige, - der gerade spinnt.

Ich werde mich also noch ein wenig mehr hier umsehen, - und es genießen. Zudem sind perspektivische Erweiterungen, weder schlecht für der Menschen Schritt ins All, noch für deren alltägliches Schreiten mittels gewohnter Perspektiven und Klischees. Kann man in vielerlei Hinsicht betrachten. Sollte sich eventuell eine blogpause einschleichen, - dann wisst ihr zumindest, wo ihr mich finden könnt. Hmmm, - also diese blauen Birnen, - sind wirklich irre lecker.


2 Kommentare

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