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12.12.2012 von eb
, - Allerlei Textliches
Das Gelbe im Ei, ...
- was der Technokrat lediglich für Dotter hält,
- und allenfalls erklärt, - wie es schmeckt, - oder was draus hätte werden können.
Klick macht Frühling.
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Atopie zu erklären, würde in den langwierigen Selbsterklärungen
eines Einzelnen enden, der eigentlich überhaupt nicht erklären-,
sondern genauso erklärungslos einfach nur etwas geben oder vermitteln
möchte, was man mit Erklärungen aus der Klischeekiste eben auch nicht
erklären sollte, weil eine Erklärung lediglich erklären kann, was
rational als Erklärung auch weiter erklärbar ist.
Wobei nicht erwartet wird, dass jetzt irgendetwas klarer ist, - als,
- dass die Anzahl der Verwendung des Begriffes; "Erklärung", noch
lange nichts über einen möglichen erklärenden Inhalt aussagen muss.
Aber genau dieses Gefühl, - könnte ein atopisches sein.
Wahnfried, - der Bergsteiger. Den nach erfolgreicher
Gipfelstürmung, bei glasklarem Himmel, einer Aussicht
bis zum Ende der Welt, - und ein wenig Sauerstoffmangel, - der Wahn packte es beschreiben
zu wollen.
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Oder auch: Klaus, - der Sterngucker. Der weitab von jeglichem Lichtsmog, - und stehender Luft ohne jede Bewegung in der Atmosphäre, - an seinem 10Zöller mit von Hand geschliffenem Präzisionsspiegel lehnte, - und versuchte seinen Kumpels das blaue Auge zu erklären. Welches er sich geholt hatte, - als er versuchte, - durch sein 15 mm Nagler Okular mit 82 Grad Gesichtsfeld zu steigen, - und über den Tubus hinaus, - einfach ins Weltall hinaus zu klettern.
Oder auch: Eva, - die begeisterte Taucherin. Die beim Gleiten durchs Korallenriff im Farbenstrudel versank, - und fast vergaß, - dass sie lediglich einen Schnorchel im Mund hatte.
Oder auch: Elmar (jaja), - der eher zufällige Gast auf einem Fischerboot, - welcher bei Windstärke 10 der Beaufortskala, und Wellen weit über die Relinghöhe hinaus, - seinem sturz-betrunkenem Kumpel, welcher hier als Kapitän fuhrwerkte, - noch immer heillos fürs Überleben dankt. Wie auch immer.
Oder auch: Bernd und Sybille. Die einfach nur ihr neugeborenes Kind anschauten. Und weit ab davon waren, - überhaupt gerade irgendeiner Sprache mächtig zu sein.
Und dies sind nur wenige, und überhaupt nur die positiven, - der Dinge, - an denen der dröge Satz; "Das muss man sachlich sehen", - einfach nur noch durch Albernheit besticht.
Was würde passieren, wenn man erst die realen negativen Möglichkeiten vermitteln könnte?
Atopisch, - meine ich. Wo sind die Künstler, - die dies könnten?
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