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16.08.2013 von eb , - Allerlei Textliches

Von der Allmacht der Dinge, die sich da technischer Fortschritt nennt.

bild Seltsam, - eigentlich wäre der technische Fortschritt ein Ding der Menschen. Wobei ihnen, scheint's mir, die Reflexion darüber verloren gegangen ist, zwischen Ding und Mensch noch ernsthaft unterscheiden zu wollen. Ich vermute darin einen mental logischen Kurzschluss, - der unweigerlich zur Schizophrenie führen muss. Lebewesen aus Fleisch und Blut, welche dazu neigen, sich selber und andere Lebewesen wie Sachen zu betrachten, müssten eigentlich immer noch wissen, dass echte Dinge nun mal nicht träumen können. Da kann man die eigenen Träume noch so sehr da hinein legen. Der Zwiespalt, dass nun virtuell Dinge von Dingen träumen, kann nur dazu führen, dass die echten Dinge den falschen Dingen, die sich trotzdem immer noch als richtige Menschen ansehen, wie die eigenen Träume vorkommen. Und fortan die gesamte Glaubenswelt bestimmen. Die perfekte Etablierung des falschen-, welches sich im möglich richtigen-, selber zum richtigen Leben macht. Der Dingmensch, - oder auch das Menschending, welches die eigene Deutungshoheit, der Macht der Dinge übergeben hat. Aber dies ist wohl jetzt zu kompliziert, - und eben auch schizophren. Zudem, haben sich darüber ja sogar die Menschen bereits schon selber den Kopf zerbrochen. Viel, - scheint dies nicht genutzt zu haben. Und irgendeiner, kommt immer mit dem Pragmatismus des Notwendigen. Denn Pragmatismus war schon immer die leichteste Kunst, dem Nachdenken darüber aus dem Weg zu gehen. Weshalb in unserem Falle, wohl eher die Zusammenfassung zu trifft, - dass, wenn sich aus Künsten die Kunst entwickelt, mit technischen Hilfswerkzeugen dafür umzugehen, - dann versinkt die Basis davon schnell mal im Nichts.

Helga, die verkannte Schiffsratte, - beim nachdenklichen Betrachten ihres Göttergatten. Der irgendwo eine Menge Schwarzpulver aufgetrieben hatte. Und damit nun gefährlich große Haufen sowie in Dosen abgefüllte Konstruktionen bastelte, um mit Zündschnur und Fackel, einem nachweislich mit Käse gefülltem Kühlschrank zu Leibe zu rücken.

Mit großem Dank an M.K.Trout, für die Inspiration aus einer ganz anderen-, und weitaus ernsthafteren Ecke der Suche nach dem Echten ;-).


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