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19.04.2014 von eb , - Aktuelle Bilder

Frohe, noch verwirrtere Ostern

(C.) DIN-A4 Polychr. Klick macht dick.
bild Fürs selbst gestellte Motto; "man weiß nie was drin sein könnte", - hab ich angesichts doch recht nebliger Begebenheiten, beim Bunten mal wieder auf passend Älteres zurück gegriffen. Sinnigerweise, spielt unsereiner an Ostern ja immer gerne den Sucher nach Erleuchtung, - oder auch gleich den Pfaffen unterhalb der Oberfläche, mitunter doch allzu schnell gebrauchter Schubladen, auf denen das nächst greifbare Wort zum eigenen Wohlbefinden lebt. Man muss dies normalerweise nicht so bierernst sehen, - aber bezüglich Wohlbefinden, hab ich im Moment in Hinsicht auf eigene Grenzen, auch trotz Ostern, - gerade so meine Schwierigkeiten. Möglicherweise, lässt sich der, aufgrund der Aufgabe einer Konfession zum neuen Altheiden :-) gewordene, ein wenig mehr Zeit damit. Aber auch für ihn, werden Eier über 4einhalb Minuten ziemlich schnell hart. Dafür aber schön bunt. Und keine Sorge, - auch wenn sich diesmal ein Mangel an Bierernst eher nur halb einstellen will, - man bleibt dabei dem Wort im Banner treu. Und Reflexionen, sind nicht nur eine ganz schöne Gratwanderung,- sondern überhaupt ein verdammt fieses Ding. Man tritt dabei, inklusive sich selber, so ziemlich jedem auf die Füße. Ganz besonders einem vielleicht menschlichem, aber allzu oft auch ziemlich unmenschlich endendem Wunsch nach Perfektionismus. Je nachdem, was wer gerade darunter versteht. Zwischen Eutopie und Dystopie, kann anhand der entsprechenden Leitbilder und Leitfiguren, so ziemlich alles drin sein. Polar gegenüber diesem Wunsch, liegt für mich in etwa die schlimmste aller nicht mehr überschaubaren Willfährigkeiten. Der ultimative Nebel einer Quantität von Individualitäten zwischen Barbarei, - und eben nicht Barbarei. Was glaubt man, - wer, was, und aus welchen Motivationen heraus, dann wieder versuchen wird, so etwas wie homogenisierte Perfektion erreichen zu wollen? Macht er es aus einem Willen zugunsten der Existenz und des friedlichen Zusammenlebens aller heraus? Oder aus eigenen Macht- und Profitgelüsten? Und was wird er dabei, - mit was, - entschuldigen oder erklären?

Aus diesen Grundüberlegungen heraus, existieren für mich sinnvolle, und nicht nur politisch zu verortende Orientierungen wie links oder rechts, - Einnehmen oder Ausgrenzen, - Belohnung- oder Sanktionsprinzip. Und bezüglich der Abhängigkeit von den jeweiligen Machern mit vielleicht zu großem Hang zum ideologischen Perfektionismus, und damit eventueller Einschränkung von Meinungsfreiheit, und auch individuellen Entfaltungsmöglichkeiten, - sprich, - an seinem Endpunkt, auch schlicht und einfach der Vermeidung von gleich- oder unter Zwang geschalteten Gesinnungsautomaten der jeweiligen Gesinnungsproduzenten, - bevorzugt unsereins auch noch das Spannungsfeld des links-links-liberal-liberalen Spektrums. Das "links", muss man ja heutzutage leider zwecks Abgrenzung von sozigen Seeheimern und Arbeitgeberverbänden nochmals genauso extra anfügen, wie das "liberal" bezüglich liberaler Marktfetischisten mit ganz besonders schwerem Ideologiegeruch. Von christlichen Händlerseelen und grünen Ökonomen, muss man da gar nicht erst reden. Denn auch hier wird wieder deutlich, was wer für was erklärt und entschuldigt. Man will an die Macht. Und da man gemeinsam aufs gleiche markt-ideologische Zuchtpferd gesetzt hat, - machen die die Rennstall-besitzer. Mit welcher möglich authentischen Motivation in Richtung Bevölkerung, wird man die gerade verwendeten handels- und werbeüblichen Markenkerne fragen müssen. Was dabei tatsächlich noch authentisch ist, versickert im Nebel zeitgemäßem Verkaufs davon. Über möglich Echtes, spricht ja heute keiner mehr gerne. Außer, wenn man irgendwas als Solches verhökern kann. Und dass das wirklich schwer neblig ist, - kann ich natürlich auch genauso schwer nachvollziehen. Denn gemeinerweise, kann man "nicht authentische" Authentizität steigern. Zum Beispiel, lässt sich der Begriff Gutmensch, solange willfährig auch von jeder Ecke missbrauchen, bis ihn jeder für alles gebraucht, was ihm gerade nicht passt. Man kann gut und böse genauso vertauschen, wie links und rechts. Jederzeit. Ich könnte z.B. jetzt das linke; "Einnehmen", gegen das rechte; "Ausgrenzen", so ausspielen, dass ich mir selber vorwerfen müsste, warum ich die Ultrarechten "aus grenze", wenn ich als Linker vom "einnehmen" schwätze. Gemein, - nicht wahr? Und dann hab ich da plötzlich rechte Flöten, die erklären mir mit einnehmendem Wesen, ihren Judenhass als Menschenliebe. So was passiert, wenn man jegliche mögliche Authentizität und Echtheit den Hasen gibt, so ziemlich alles verkauft was zu verkaufen ist, nur noch strategisch denkt, nicht mehr zwischen Echtheit und Werbung wie sogar Betrug unterscheiden-, oder gar jegliche Orientierungsmöglichkeiten einfach nicht mehr akzeptieren-, aber dafür dann der eigenen Irritation entsprechend, den nächst besten Seelenverkäufern auf den Leim gehen will.

Esoterik, liebt unsereiner speziell deshalb nicht. Ich mag aber auch keine generellen Verurteilungen mit dem schnellst möglichen Wort zur ultra-harten Polarisierung oder Schaffung von Feindbildern, von der einfachst möglichen Oberfläche weg. Mit solchen Abstraktionen über Oberbegriffe, machen sich die Systemtechnokraten, und ganz besonders die heutigen, die Welt so einfach steuerbar wie möglich. Auch eine Demagogie gegen links, war nur so machbar. Eine absolut berechtigte Verbindung von Esoterik und Himmlers Giftküche fürs Pseudowissenschaftliche, sollte nicht übersehen, dass Adolf Eichmann überhaupt kein Esoteriker-, sondern ein Sachlichkeits-Fanatiker war. Esoterik alleine am Thema fest zu machen, finde ich deshalb eigentlich zu einfach gedacht. Alles in allem, sehe ich hier mehr ein zeitgemäßes Gemisch, in dem sich Werbung, Selbstdarstellung, Markenkern und Profilierung genauso wohl fühlen, wie Welterklärung mittels so ziemlich jedem esoterischem bis wissenschaftlichem Mix, mit dem man so gut wie alles verkaufen kann. Zudem ist mir dabei an zu vielen Stellen auch zu viel Doppelmoral an ebenfalls allen möglichen Ecken vorhanden. Und würde jede ehrliche Reflexion unmöglich machen, wo sich eine ganze Menge mehr, an die eigene Nase fassen könnte. In Hinsicht auf Esoterik, trenne ich zwischen harmloser-, vage spirituell suchender,- bezüglich propagiertem Geheimwissens eitel selbst-erhöhender, - an Profit orientierter- und/oder zeitgemäß systemisch schwadronierender-, oder/und sich an Ahnenkulten-, sowie kruden völkischen-, Evolutions-, Naturreligionen oder/und Kulten orientierenden.

Ich muss aber leider auch zugeben, dass es eben eine grundlegende Eigenschaft von so etwas wie einer esoterischen Mentalität ist, zum wachs-weichen Zusammenkneten sowie eigenwillig wie möglichem Zurechtbiegen, von für alle nützlichen Grundwahrheiten zu neigen. Und da speziell die Esoteriker selber, den Begriff Esoterik in alle gerade auslegbaren Winde zu streuen pflegen, und nicht gewillt sind, ihren Hinterhof vom braunen Urvolk zu befreien, bleibt leider auch keinem mehr anderes übrig, als es mit einem Oberbegriff zu beschreiben, - wenn man es überhaupt noch fassen will. So etwas wie; "Rechtsesoterik", fände ich zwar durchaus annehmbar. Aber was nutzt das, wenn sich die Schwämme hier unverändert gegenseitig den Rücken schrubben? Und wenn nicht, mit weisen Fragen wie; "Was ist Wahrheit?", Tür und Tore fürs friedliche Zusammenleben mit so ziemlich alles öffnen, was seine eigenen Ansichten darüber hat. Da geht der Wolf gerne mal mit dem Schaf im Wald spazieren. Und erklärt ihm eben dort sein Weltbild. Das ist schade. Aber ab einer gewissen Nebeldichte, in der selbst noch für alle sinnvolle humane Grundethik zum Verkauf steht, muss man sich zwischen Differenzierung und Konsequenz entscheiden können. Sehen wir es als Motivationsanreiz, für ein wenig mehr Charakterstärke oder/und Bodenständigkeit.

Bezüglich heutig auffällig quantitativer, und oft auch gleitender Übergänge, gehe ich diesbezüglich mit genova68 bei Exportabel d'accor, - wenn er speziell von einer neoliberal verwirrten Gesellschaft spricht. Es deckt sich vollkommen mit meiner eigenen Ansicht, was einen auffälligen Zuwachs, selbst noch bis in netzaffine oder/und auch piratöse Bereiche hinein betrifft. Ich will hier wahrlich nichts in braune Ecken bringen, die dort nichts mit zu tun haben. Aber bezüglich vieler Netzartiger, muss ich auch etwas los werden. Wem immer noch nicht bewusst ist, wie gefährlich erst Politik, Ideologie, Technokratie, Geheimbündelei, ja selbst Wissenschaft, und im Besonderen im Zusammenhang mit Markt und Werbung werden können, wenn sie ihren eigenen Faden verlieren, der sollte sich einfach nur noch einmal die Geschichte des Internets, vom ersten dystopisch orientierten Hackertum, bis über zwei Generationen hinweg, zur plötzlichen Eutopie eines Werbewebs betrachten.

Was hatte man sich gewünscht, - wer hat es übernommen,- und was ist daraus geworden? Und diesbezüglich ganz speziell mal die ganzen Horxens, Dettlings, Kruses, und auch ansonsten schwarmintelligenten Zukunftsforscher, ThinkTanks, Netzerklärer und sonstigen Best-praktice-Adepten der letzten 15 Jahre verinnerlichen. Und sich dann fragen, wer hat bei dem einen oder anderen, nicht ebenfalls Halleluja gesungen? Und was davon, findet er plötzlich dort wieder, wo er es einst als zu bekämpfen betrachtete? Auch der Begriff Techno-Esoterik, - kommt nicht von ungefähr und hat seine ganz eigene Geschichte. Selbst wenn man ihn noch so bequem ignoriert. Das lass ich jetzt einfach mal zum Gedankenschütteln so stehen. Ebenfalls sollte man unter einer möglichen Brücke zwischen Polit- und Künstlerseelen, - wie vielleicht hier, - überhaupt nicht verheimlichen, dass im Besonderen auch unter den Letzteren, nicht gerade wenige Esoteriker sich die Welt auch ganz besonders gerne nach eigenem Gutdünken erklären. So etwas wie eine Gabe der Reflexion, endet unreflektiert, dann erkenntlich im mit der eigenen Vorstellung oder den eigenen Wünschen bemalten Spiegel. Der nur noch sich selber, und dies auch nur noch von der besten Seite betrachtet. Ich will damit nur sagen, auch wenn ich damit vielleicht vielen auf die Füße trete, - der Nebel wird nicht erst durch Extreme gemacht. Die benutzen den vorhandenen, aber ganz besonders gerne. Weil er einfach am effektivsten, - für ihre Zwecke zu gebrauchen ist. Im Nebel, sind alle Katzen grau.

Diese neoliberale Verwirrung, ist für mich eine Art Kern- und Ankerpunkt, sogar des mitunter eigenen Spiels mit dem Nebel. Dies aber doch mehr in dem Sinne, sich ihm zu stellen und darin die Sinne zu schärfen, anstatt dem nächst möglichem symbolischem Fluidum von "whatever" zu folgen, weil man in Nebelbänken nur noch die Leuchttürme sehen kann. Und wenn es gar nicht anders geht, orientiert sich auch unsereiner an denen, die sich immerhin durch eine gewisse Verlässlichkeit ausgezeichnet haben, - anstatt an Verharmlosungen von beleuchteten Windbojen mit Tarnanstrich des Sprengsatzes. Dass sich eine bekannte Person bezüglich montäglich höchst zweifelhafter Umtriebe dazu verleiten ließ, die Contenance zu verlieren, und sich darüber fast den Ruch von Hygienisierung eingehandelt hat, - hat mich verwundert, - finde ich schade, - aber nicht mehr. Ich muss es mir nicht mal zaghaft mittels einem naturellem Temperament, angesichts einer auch von mir gesehenen Gefährlichkeit, in Bezug auf agitativer Ausnutzung der alten Montagsdemos erklären. Dies geht nämlich auch darüber, dass es angesichts der Geschichte der Grünen in Punkto brauner Esoterik, für die betreffende Person quasi einem Deja-Vu Erlebnis gleich kommen muss. Was besonders diesbezüglich heutig orientierte, überhaupt nicht fadenscheinig unter den Tisch kehren müssen. Möglicherweise entschuldige ich da etwas zu einseitig zugunsten einer Person, doch das kalte Durchbrennen der Hutschnur, bei den sanften Flötentönen der Doppelzüngigkeit von Kinderliedern singenden Erzbraunen, kenne ich nur zu gut genauso selber, wie die Menschenverachtung möglichst alleine auf'm Planeten leben wollender Anhänger der perfekten Natur, wie auch die bräsige Ignoranz der; "Ach ist doch alles nicht so schlimm"-Adepten, beim Treffen auf mittels Landser-Heften gebildeter Blut-und-Boden-Jünger. Oder; "Das musst du sachlich sehen"- Abwiegler, auch grüner Sarrazin-Anhänger mit pädagogischem Auftrag, - wie auch; "Alle Schuld den Juden, aber ansonsten bin ich ein netter Kerl"-Plärrer, an gleich mehreren möglichen wie unmöglichen Orten. Wie im Besonderen auch immer den gleichen; "Sieh's locker, wir haben uns alle lieb"-Gemütlichen, die das Zeug dann tunlichst übernehmen und weiter geben,- heute wieder. Diese Liste, könnte ich seitenlang füllen. Und da gibt es überhaupt nichts mehr zu beschönigen oder zu verharmlosen. Und zu reflektieren, leider auch nicht mehr viel, - aber unbedingt, wie es dazu immer wieder kommen kann. Dies, fände ich schon wichtig. Geht aber leider tiefer und breiter, als eine Montagsdemo alleine her geben könnte.

Der Ehrlichkeit halber, muss ich aber auch erwähnen, dass ich mit irgendwelchen Kriegern, die sich selber im Nebel verstecken, noch nie was anfangen konnte. Eventuell tut mir das sogar leid. Aber wie man sieht, sind manche über die symbolische Wirkung genauso missbrauchbar, wie sie lediglich auch nur als schwammiges Symbol greifbar sind. Und ich habe extrem logische Schwierigkeiten, mit Schattenkriegen im Hintergrund. Nebel gegen Nebel, lässt nur übrig, - dann eben in zwei Suppenküchen nach dem Fenster zu suchen. Geheimbund bleibt auch Geheimbund, egal auf welcher Seite. Und ich sehe auf lange Sicht keine Option, wie da tatsächlich Transparenz entstehen könnte? Mögen die Motivationen dahinter; "im Moment", noch so gut sein, - ich kann auf zu viele Beispiele zurückgreifen, wo sich gerade im Anonymen einer Netzgeschichte, über längere Zeiträume, etwas vollkommen unbemerkt von der einen auf die andere Seite bewegt hat. Und dann war es normal. Da muss man nicht mal den Einfluss von Piraten- oder linken Rechten erwähnen, die dann rechtslinks wurden. Ich baue mein Vertrauen jedenfalls nicht blind auf Schatten auf. Möglicherweise, ist dies aber mein ganz eigenes Problem, - und im Zweifelsfalle, entschuldige ich mich auch gerne diesbezüglich ob der eigenen Vorsicht. Letztendlich, reflektiere ich damit aber auch ein diffuses Grundgefühl der Unsicherheit, aus der Ecke der Unbeteiligten und nicht Involvierten. Denen es langsam der Schatten ziemlich viele werden, und angesichts des nicht Greifbaren, gar nichts anderes übrig bleibt, als dieses diffuse Grundgefühl. Ich bitte dies zu bedenken. Und zu entschuldigen, dass unsereiner im Spannungsfeld zwischen Glauben und Wissen, zwischen Gläubigen und Erklärenden, logischerweise auch in dieser Hinsicht, - erst mal weiterhin dem Agnostizismus frönt.

Überhaupt nicht schattig, wird's aber bei Abschaffern von Begriffen wie; "links" oder "rechts". Neben absolut existenten Grundwahrheiten, gibt es auch noch recht praktische mit immerhin auch humanethischen Zusammenhängen. Eine Abschaffung hilfreicher Orientierungen politischer wie mentaler Einstellungen, finde ich abstrus, unlogisch und zu-höchst doppelmoralin und eigennützig. So was, - kann nur in vermeintlichen Mitten enden, die als Eintopf gar nicht mehr merken, wohin sie sich bewegen. Diesbezüglich, reicht mir vollkommen diese rechte Marktmelange, die auf "frei" kalkulierbare Rationalisierung mit prozess-gesteuerter Leistungssteigerung der Restbestände an "menschlichem Kapital" macht, - mit sogenannter politischer Mitte einer gesamten Parteienlandschaft. Nur zur Erinnerung, wir haben eine über ein Jahrzehnt dauernde Demagogie gegen Links hinter uns. Mit der Ausgrenzungs-Mentalität bis zur braunen Ursuppe, die sich darüber erneut entwickelt hat, und jetzt auch noch auf Nette-Leute-von-Nebenan-Symbolik macht, wäre zum jetzigen Zeitpunkt, eine Abschaffung solcher möglicher Orientierungen, der schlimmste logische Fehler aller Zeiten. Wer das einfach bequem übersehen will, muss sich später auch dafür zur Verantwortung ziehen lassen. Und jetzt komme mir keiner mit Visionen, und so. Oder mutige Gedanken. So was macht nur Sinn, und ist lediglich dann anständig, - wenn man sich wenigstens dessen bewusst ist, was man damit anstellen könnte. Solcherlei Überlegungen, oder wenigstens überhaupt wieder der Versuch dazu, wäre mein Wunsch in alle Richtungen. In diesem Sinne, - frohe Ostern.



P.S. In ganz anderer Richtung.

Wer sich wundern sollte, dass im politischen Spektrum die blogrolle ein kleines Stückchen kürzer geworden ist. Ich sehe dies fürs Erste temporär. Ich kann nicht eindeutig nachvollziehen, ob hier jemand eine eigene, andernorts getätigte simple warnende Auffälligkeit ohne jede Aversion gegen irgendjemanden, für eigene personalisierte Hassgefühle missbraucht hat. Blogs die blogs anderer posten, sind für mich eh verwunderlich. Ganz besonders dann, wenn ich sehe, dass andernorts der bloginhaber selber, durchaus differenzierter denkt. Sei's drum. Wenn ich mir einen Ratschlag erlauben dürfte. Selber schreiben. Da kommt, scheint's mir mehr bei rum, als mit den plumpen und ziemlich eitlen Selbsterhöhungen anderer, auf dem Rücken von Einzelpersonen. Agendualisierte Agendakritiker, sind und bleiben möglicherweise schwierig. Aber einmal, können wir froh sein, überhaupt Agendakritiker mit zudem auch noch Mut zu haben, und zum anderen, sprechen Begriffe wie; "denkbefreite Langzeitarbeitslose", überhaupt nicht zugunsten eigener Freiheit von Elitarismen. Ich finde es schade, - aber so, ist das für mich überhaupt nicht glaubhaft.


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